Pavel hat die sprichwörtliche Hölle hinter sich. Er war einer der Hunde, die unser Partnertierheim aus dem öffentlichen Tierheim in Buftea aufnehmen konnten. Die Zustände dort sind dramatisch, die Hunde sind einzeln in sehr kleinen Zwingern untergebracht, haben keinen Auslauf, keine Bewegung, keine Beschäftigung, keine Ansprache, oft nicht mal eine Hundehütte oder einen Liegeplatz. Pavel hat es aus dieser Hölle jetzt herausgeschafft. Im Public Shelter galt er als schwer aggressiv, sie haben ihn nur betäubt übergeben. Der Vorteil, es konnte ihm gleich in Ruhe Blut abgenommen und getestet werden. Der “Nachteil”, er wurde positiv getestet auf Herzwürmer, Babesiose, Anaplasmose und Ehrlichiose, wird aber bereits dagegen behandelt. Als die Arbeiter meinten, man solle bei ihm vorsichtig sein, da er wohl auch mal ins Hosenbein geht, haben wir versucht ihn in seinem Gehege mal extra hochzupushen, auf diese Dynamik hat er sich bei uns nicht eingelassen sondern ist erst mal ausgewichen (man sieht es im Video). Später konnten wir beobachten, was die Mitarbeiter meinten. In diesen Situationen zieht er an den Hosenbeinen,