Namika ist eine absolute Seele von Hund und umso froher sind wir, dass sie seit Ende Juni Tierheim gegen eine Pflegestelle tauschen durfte. Ursprünglich wurde Namika mit ca. 6 Wochen gemeinsam mit ihren 6 Geschwistern im unserem Partnertierheim abgegeben, da sie auf der Straße in einem Dorf nicht sicher waren. Und was sollen wir sagen? Namika hat sich unglaublich schnell bei uns eingelebt und in den Alltag integriert! Typisch Welpe ist sie verspielt, neugierig und voller Energie. Zudem steht sie total auf Wasser. Menschen findet sie toll und liebt es eng mit ihren Bezugspersonen Kontakt zu liegen. Am liebsten würde sie auf dem Schoß Platz nehmen, auch wenn sie langsam nicht mehr ganz die Größe eines Schoßhundes hat. Namika lebt derzeit mit 10 weiteren Hunden von jung bis Senior zusammen und zeigt sich hier sehr gut sozial verträglich. Sie hat sich in die Gruppe schnell eingegliedert und begegnet jedem Hund grundsätzlich aufgeschlossen und freundlich. Ein Zuhause mit einem oder mehreren Hunden wären daher definitiv denkbar für sie, aber auch kein Muss. Namika schläft nachts bereits 7-8 Stunden ruhig durch. Sie kommt auch schon tagsüber erstaunlich gut selbst zur Ruhe und schlummert in ihrem Körbchen. Sie ist bei uns bereits weitgehend stubenrein, was durch Hof und Garten, in den sie regelmäßig mit uns hinausgeht, erleichtert wird. In ihrem neuen Zuhause könnte das Stubenreinheitstraining bestimmt noch einmal Thema sein, bzw. muss weiterhin gefestigt werden. Wir haben auch schon damit begonnen, das Alleinbleiben in kleinen Schritten zu üben. Namika bleibt zum Beispiel schon ruhig im Nebenraum mit offener Tür, aber auch hier ist Geduld und weiteres Training gefragt, vor allem nach einem bevorstehenden Ortswechsel. Als Welpe braucht sie in dieser Phase noch viel Aufmerksamkeit und eine rund um die Uhr Betreuung. Da Namika ihre gesamte Sozialisierungszeit im Tierheim in einem eher reizarmen Umfeld verbracht hat, zeigte sie sich bei ihren ersten Stadtausflügen zwar nicht völlig gestresst, jedoch deutlich angespannt und wenig souverän. Umweltreize verunsichern sie teilweise noch, auch wenn sie diese nicht panisch meidet. Wir arbeiten aktuell daran, ihr in belebteren Gegenden mehr Sicherheit zu geben
und die neuen Eindrücke positiv zu verknüpfen. Aufgrund dieser Unsicherheiten sehen wir Namika momentan in einer ruhigen, ländlichen Umgebung, in der sie sich in ihrem Tempo weiterentwickeln darf. Zugleich zeigt sie sich insgesamt als sehr lernfähige und aufgeweckte Hündin. Die ersten Waldspaziergänge meistert sie bereits mit großem Interesse und nimmt ihre Umwelt meist neugierig oder gelassen wahr. Auch kurze Autofahrten kennt sie bereits – nach wenigen Minuten legt sie sich entspannt hin und schläft häufig ein. An der Leinenführigkeit arbeiten wir natürlich noch, aber sie läuft bereits gut mit und lässt sich dabei gut ansprechen. Mit der richtigen Führung und weiteren positiven Erfahrungen bringt Namika beste Voraussetzungen mit, sich weiter zu entwickeln – dennoch möchten wir ihr den Start in einem ruhigeren Umfeld ermöglichen. Für Namika suchen wir ein Zuhause bei Menschen, die verstehen, dass ein junger Hund nicht nur viel Freude, sondern auch klare Regeln und Anleitung braucht, um sich auch weiterhin gut zu entwickeln. Ruhephasen sind dabei ebenso wichtig wie Bewegung und Spiel. Die Welpen- und Junghundphase, besonders die Pubertät, ist eine intensive Zeit, die oft herausfordernd sein kann. Es ist wichtig, sich auf diese Zeit vorzubereiten, da sie sowohl für den Hund als auch für seine neuen Besitzer*innen viele Veränderungen mit sich bringt. Vom Aussehen her ist es schwer zu bestimmen, was in Namika mal mitgemischt hat, wir vermuten Schäferhund. Sie zeigt aktuell keine typischen Verhaltensweisen, wie beispielsweise Wachsamkeit. Das könnte sich jedoch noch ändern, weshalb es uns wichtig ist darauf hinzuweisen. Mit der richtigen Erziehung und Anleitung, die wir gerne auch noch näher bei einem Kennenlernen erläutern, lässt sich solch ein potentiell typisches Verhalten, gut lenken. Namika hat von Geburt an eine verkürzte Rute, die sie nicht weiter beeinträchtigt. So wie Namika sich momentan präsentiert, ist sie eine freundliche und verschmuste Begleiterin. Sie braucht Menschen, die die nötige Zeit und Lust haben, ihr die Welt weiter zu zeigen. Geduld und Freude am gemeinsamen Training sollten in jedem Fall vorhanden sein. Wir sind gespannt, Namika ihr Leben verbringen wird und freuen uns auf ernstgemeinte Anfragen.
Namika ist eine absolute Seele von Hund und umso froher sind wir, dass sie seit Ende Juni Tierheim gegen eine Pflegestelle tauschen durfte. Ursprünglich wurde Namika mit ca. 6 Wochen gemeinsam mit ihren 6 Geschwistern im unserem Partnertierheim abgegeben, da sie auf der Straße in einem Dorf nicht sicher waren. Und was sollen wir sagen? Namika hat sich unglaublich schnell bei uns eingelebt und in den Alltag integriert! Typisch Welpe ist sie verspielt, neugierig und voller Energie. Zudem steht sie total auf Wasser. Menschen findet sie toll und liebt es eng mit ihren Bezugspersonen Kontakt zu liegen. Am liebsten würde sie auf dem Schoß Platz nehmen, auch wenn sie langsam nicht mehr ganz die Größe eines Schoßhundes hat.
Namika lebt derzeit mit 10 weiteren Hunden von jung bis Senior zusammen und zeigt sich hier sehr gut sozial verträglich. Sie hat sich in die Gruppe schnell eingegliedert und begegnet jedem Hund grundsätzlich aufgeschlossen und freundlich. Ein Zuhause mit einem oder mehreren Hunden wären daher definitiv denkbar für sie, aber auch kein Muss.
Namika schläft nachts bereits 7-8 Stunden ruhig durch. Sie kommt auch schon tagsüber erstaunlich gut selbst zur Ruhe und schlummert in ihrem Körbchen. Sie ist bei uns bereits weitgehend stubenrein, was durch Hof und Garten, in den sie regelmäßig mit uns hinausgeht, erleichtert wird. In ihrem neuen Zuhause könnte das Stubenreinheitstraining bestimmt noch einmal Thema sein, bzw. muss weiterhin gefestigt werden. Wir haben auch schon damit begonnen, das Alleinbleiben in kleinen Schritten zu üben. Namika bleibt zum Beispiel schon ruhig im Nebenraum mit offener Tür, aber auch hier ist Geduld und weiteres Training gefragt, vor allem nach einem bevorstehenden Ortswechsel. Als Welpe braucht sie in dieser Phase noch viel Aufmerksamkeit und eine rund um die Uhr Betreuung.
Da Namika ihre gesamte Sozialisierungszeit im Tierheim in einem eher reizarmen Umfeld verbracht hat, zeigte sie sich bei ihren ersten Stadtausflügen zwar nicht völlig gestresst, jedoch deutlich angespannt und wenig souverän. Umweltreize verunsichern sie teilweise noch, auch wenn sie diese nicht panisch meidet. Wir arbeiten aktuell daran, ihr in belebteren Gegenden mehr Sicherheit zu geben und die neuen Eindrücke positiv zu verknüpfen. Aufgrund dieser Unsicherheiten sehen wir Namika momentan in einer ruhigen, ländlichen Umgebung, in der sie sich in ihrem Tempo weiterentwickeln darf.
Zugleich zeigt sie sich insgesamt als sehr lernfähige und aufgeweckte Hündin. Die ersten Waldspaziergänge meistert sie bereits mit großem Interesse und nimmt ihre Umwelt meist neugierig oder gelassen wahr. Auch kurze Autofahrten kennt sie bereits – nach wenigen Minuten legt sie sich entspannt hin und schläft häufig ein. An der Leinenführigkeit arbeiten wir natürlich noch, aber sie läuft bereits gut mit und lässt sich dabei gut ansprechen. Mit der richtigen Führung und weiteren positiven Erfahrungen bringt Namika beste Voraussetzungen mit, sich weiter zu entwickeln – dennoch möchten wir ihr den Start in einem ruhigeren Umfeld ermöglichen.
Für Namika suchen wir ein Zuhause bei Menschen, die verstehen, dass ein junger Hund nicht nur viel Freude, sondern auch klare Regeln und Anleitung braucht, um sich auch weiterhin gut zu entwickeln. Ruhephasen sind dabei ebenso wichtig wie Bewegung und Spiel. Die Welpen- und Junghundphase, besonders die Pubertät, ist eine intensive Zeit, die oft herausfordernd sein kann. Es ist wichtig, sich auf diese Zeit vorzubereiten, da sie sowohl für den Hund als auch für seine neuen Besitzer*innen viele Veränderungen mit sich bringt. Vom Aussehen her ist es schwer zu bestimmen, was in Namika mal mitgemischt hat, wir vermuten Schäferhund. Sie zeigt aktuell keine typischen Verhaltensweisen, wie beispielsweise Wachsamkeit. Das könnte sich jedoch noch ändern, weshalb es uns wichtig ist darauf hinzuweisen. Mit der richtigen Erziehung und Anleitung, die wir gerne auch noch näher bei einem Kennenlernen erläutern, lässt sich solch ein potentiell typisches Verhalten, gut lenken. Namika hat von Geburt an eine verkürzte Rute, die sie nicht weiter beeinträchtigt. So wie Namika sich momentan präsentiert, ist sie eine freundliche und verschmuste Begleiterin. Sie braucht Menschen, die die nötige Zeit und Lust haben, ihr die Welt weiter zu zeigen. Geduld und Freude am gemeinsamen Training sollten in jedem Fall vorhanden sein. Wir sind gespannt, Namika ihr Leben verbringen wird und freuen uns auf ernstgemeinte Anfragen.
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