STELLO
Stello kam wie so viele aus einem öffentlichen Shelter zu unserem Partnertierheim. Zu Beginn hatte er sehr große Angst. Wenn man seinen Zwinger betrat, bellte er zuerst ausgiebig und zog sich dann irgendwann verängstigt zurück. Er nahm nicht mal Leckerli. Inzwischen traut sich Stello aus seinem Zwinger heraus, aber wenn man zu ihm in den Zwinger kommt, hat er immer noch Angst und drängt sich in die Ecke. Im Auslauf überspielt Stello seine Unsicherheit, indem er jeden, der am Auslauf vorbei läuft, anbellt. Wenn man zusammen mit ihm im Auslauf ist, muss man etwas aufpassen, weil er auch nach vorne geht und zum Teil auch von hinten versucht einen zu kontrollieren.
Stello kam wie so viele aus einem öffentlichen Shelter zu unserem Partnertierheim. Zu Beginn hatte er sehr große Angst. Wenn man seinen Zwinger betrat, bellte er zuerst ausgiebig und zog sich dann irgendwann verängstigt zurück. Er nahm nicht mal Leckerli. Inzwischen traut sich Stello aus seinem Zwinger heraus, aber wenn man zu ihm in den Zwinger kommt, hat er immer noch Angst und drängt sich in die Ecke. Im Auslauf überspielt Stello seine Unsicherheit, indem er jeden, der am Auslauf vorbei läuft, anbellt. Wenn man zusammen mit ihm im Auslauf ist, muss man etwas aufpassen, weil er auch nach vorne geht und zum Teil auch von hinten versucht einen zu kontrollieren.
Für Stello suchen wir ein Zuhause bei sehr hundeerfahrenen Menschen, die sich mit Angsthunden auskennen und sich auch im Umgang mit Hunden, die vorgehen auskennen. Hier ist viel Geduld gefragt und man muss viel Zeit und Liebe mitbringen, damit Stello lernt Vertrauen aufzubauen und sich bei seiner Familie sicher zu fühlen. Definitiv würden wir Stello nicht in einen Haushalt zu Kindern vermitteln, er sollte in einem ein bis zwei Personen Haushalt ohne Kinder unterkommen, wo sich die Menschen dessen bewusst sind, dass sie viel mit Stello arbeiten müssen und eine Hundetrainier basierte Begleitung dafür absolut sinnvoll wäre.
Für Stello suchen wir ein Zuhause bei sehr hundeerfahrenen Menschen, die sich mit Angsthunden auskennen und sich auch im Umgang mit Hunden, die vorgehen auskennen. Hier ist viel Geduld gefragt und man muss viel Zeit und Liebe mitbringen, damit Stello lernt Vertrauen aufzubauen und sich bei seiner Familie sicher zu fühlen. Definitiv würden wir Stello nicht in einen Haushalt zu Kindern vermitteln, er sollte in einem ein bis zwei Personen Haushalt ohne Kinder unterkommen, wo sich die Menschen dessen bewusst sind, dass sie viel mit Stello arbeiten müssen und eine Hundetrainier basierte Begleitung dafür absolut sinnvoll wäre.
